Donnerstag, 27. Februar 2014

Postcrossing - was ist denn das??

Hallo ihr Lieben!

Heute möchte ich euch eine wirklich schöne Idee vorstellen!
Ich habe vor kurzem auf einem Blog von dem sogenannten „Postcrossing“ gelesen und wusste gar nicht, was das überhaupt ist.
Also habe ich schnell mal gegooglet und war direkt Feuer und Flamme für diese Idee!

Postcrossing, was ist das überhaupt? Ich zitiere dafür mal aus Wikipedia:
Um Postcrossing nutzen zu können, ist eine Registrierung erforderlich, bei der die Postadresse und eine E-Mail-Adresse hinterlegt werden müssen. Um nun eine Postkarte zu versenden, muss eine Adresse angefordert werden. Die Vergabe erfolgt zufällig, das Zielland kann nicht ausgesucht werden. Es kann jedoch gewählt werden, ob man Karten in sein Heimatland verschicken bzw. daraus empfangen möchte. Jede Karte erhält eine eindeutige Nummer (ID) nach dem Schema DE-12345. Die Buchstaben stehen dabei für das Land, in dem der Absender wohnt, die Zahlen werden pro Land aufsteigend vergeben.

Beim Schreiben der Postkarte ist der Absender an keinerlei Regeln gebunden, es muss lediglich die ID auf der Postkarte auftauchen, damit der Empfänger den Empfang bestätigen kann. Ist eine verschickte Postkarte angekommen, registriert der Empfänger die Karte, indem er auf der Website die ID eingibt. Dadurch wird die Absenderadresse freigegeben und per Zufallsprinzip an einen anderen Teilnehmer verteilt. So kann man nur eine Postkarte erhalten, wenn man selbst eine verschickt hat.

Um vor Spam zu schützen, kann ein Benutzer zunächst nur fünf Karten versenden (und somit nur fünf Adressen erhalten), und für jede vom Empfänger registrierte Karte eine weitere, sodass anfangs nie mehr als fünf Karten des Benutzers unterwegs (travelling) sind. Mit zunehmender Anzahl der vom Benutzer versendeten und vom jeweiligen Empfänger registrierten Karten steigt dieses Limit jedoch an, sodass der Benutzer im Laufe der Zeit immer mehr Karten gleichzeitig versenden kann. Die Höchstzahl der gleichzeitig versendbaren Karten beträgt 100 Stück.“

Für die Briefmarken gibt man 0,75€ aus. Egal, in welches Land man versendet. Wenn man in das eigene Land versendet kostet es natürlich nicht so viel.

Ich finde die Idee toll, mit anderen Menschen aus der ganzen Welt in Kontakt treten zu können.
Also habe ich mich schnell angemeldet (Achtung: alles läuft hier auf Englisch ab!) und drei Adressen angefordert und werde jetzt nach Russland, in die Urkaine und nach China schreiben.
Ich bin schon gespannt, ob das alles so klappt und wann ich meine erste Postkarte erhalten werde. :-)

Natürlich halte ich euch auf dem Laufenden!

Vielleicht konnte ich ja jemandem dazu anregen, sich auch dort anzumelden?

Dienstag, 18. Februar 2014

Nr. 22 - Mini-Zitronen-Cupcakes mit Waldmeister-Frischkäse-Creme

Hallo!

Ich habe am Wochenende eines der Cupcake-Rezepte ausprobiert.

Wie ihr dem Bild schon entnehmen dürftet handelt es sich um den Waldmeister-Cupcake!

Er ist wirklich sehr lecker, soweit man auf Zitronen-Muffins steht.
Mir persönlich war das ganze zu zitronig und die Creme nicht intensiv genug. Aber vielleicht bin ich auch geschmacksgestört oder so etwas in der Art, denn wirklich ALLE anderen, die ihn gegessen haben, waren hellauf begeistert! :-D


Hier das Rezept, falls ihr Lust habt, ebenfalls so einen Cupcake zu basteln. :-)

Zutaten Muffin:

  • 125g Mehl
  • 0,5 Pck. Zitronenschale
  • 1 TL Backpulver (gehäuft)
  • 0,5 TL Natron
  • 1 kleines Ei
  • 40 g Zucker
  • 40 mL Pflanzenöl
  • 150 g Zitronen-Joghurt
Zutaten Topping:
  • 80 g weiche Butter
  • 300 g Doppelrahmfrischkäse
  • 40 g Puderzucker
  • 5 EL Waldmeistersirup
  • 24 grüne Süßigkeiten zum Dekorieren
Zubereitung:
  1. Mehl, Zitronenschale, Backpulver und Natron vermischen.
  2. In einer anderen Schüssel das Ei verquirlen.
  3. Zum Ei Zucker, Pflanzenöl und Zitronenjoghurt dazugeben und gut verrühren.
  4. Beide Schüsseln zusammen fügen und mit einem Holzlöffel alles so lange vermischen, bis die trockenen Zutaten feucht sind. Nicht mit dem Rührgerät arbeiten, ansonsten wird der Zeig nicht so schön luftig.
  5. Teig in die Förmchen füllen und 15 Minuten bei 180° C backen. 
  1. Für das Topping die Butter schaumig rühren.
  2. Den Frischkäse und den Puderzucker dazugeben und gut verrühren.
  3. Den Sirup unter die Frischkäse-Creme mischen.
  4. Das Topping auf den erkalteten Muffins verteilen und dekorieren.

Freitag, 7. Februar 2014

Zuckerpaste - Erfahrungen

Hier ist also mein Erfahrungsbericht.
Zuerst einmal kann ich sagen:
Das war eine Sauerei! :-D Aber es funktioniert!

Hier zuerst mal ein Foto meines Unterarms, an dem ich die Prozedur als erstes getestet habe:
Wie man sieht, sind wirklich fast keine Haare mehr da.

Aber nun zum Wesentlichen!

Ich habe die Zuckerpaste zuerst für 30 Sekunden in die Mikrowelle gestellt. Dadurch wurde sie in der Mitte sehr flüssig und am Rand blieb sie hart. Aber nachdem ich mit einem Holzstäbchen etwas durchgerührt habe ging es.
Dann habe ich die Paste noch kurz geknetet und auf betroffene Stelle gegen die Wuchsrichtung zwei, drei mal aufgestrichen. Und anschließend mit einem Ruck abgezogen.
Da ich das ganze im oberen Intimbereich und unter den Achseln verwenden möchte, tut es natürlich entsprechend weh!
Eine halbe Stunde habe ich das ganze im Intimbereich durchgezogen. Insgesamt musste ich jede Stelle mindestens viermal behandeln. Da die Haare hier so dick sind tut es natürlich sehr weh und wenn dann noch lange nicht alle Haare, sondern nur ein paar entfernt sind und ich noch ein paar mal über die bereite empfindliche Stelle drüber musste, hat es wirklich geschmerzt.

Nach einer halben Stunde hab ich dann aber alle Haare entfernt und habe mich an den Achseln versucht.
Hier das gleiche. Aber da ich die Haut nicht vernünftig straffen kann und ich die Schmerzen nicht ausgehalten habe, habe ich das ganze dann abgebrochen.

Am nächsten Tag haben die behandelten Stellen immer noch etwas weh getan und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich mir nur doch einen Epilierer zulegen werde.
Die Schmerzen werden zwar an diesen Stellen nicht weniger werden, aber ich muss wenigstens nicht vier, fünf, sechs mal über eine Stelle fahren.


Mein Fazit zu der ganzen Aktion ist:
Es ist eine riesen Sauerei, da die Paste wirklich überall festklebt und es nimmt seine Zeit in Anspruch.
Wenn die Zuckerpaste für Beine oder Arme verwendet wird, kann ich das ganze nur unterstützen. Doch sobald es in empfindlichere Zonen geht macht das ganze meiner Meinung nach keinen Sinn mehr.

Aber versucht es selbst, vielleicht passt die Haarentfernung mit Zuckerpaste ja zu euch. Probieren geht ja bekanntlich über studieren. :-)

Meine Versuche und Erfahrungen mit dem Epilierer, den ich mir jetzt kaufen werde, berichte ich dann natürlich hier.